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Lifestyle Business Lab - by Citizen Circle


Jan 25, 2024

Viele von uns haben Schwierigkeiten, sich Ziele zu setzen. Wir setzen uns vielleicht unter Druck, schauen beim Nachbarn, was der so macht und sind danach total durcheinander. Möglicherweise wählen wir dann sogar die "falschen Ziele".

Ziele sind aber nicht gleich Ziele. Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen Input-Zielen und Output-Zielen:

Wenn ich mir vornehme, den dritten Platz im Billardturnier zu erlangen, setzt mich das unter Druck. Weil ich sehr wenig bis keine Kontrolle über das Endergebnis und die Umstände habe. Diese sogenannten Output-Ziele sind Ziele, die ein bestimmtes Ergebnis anstreben.

Wenn ich mir stattdessen jedoch vornehme jeden Tag eine halbe Stunde lang über mehrere Monate Billard zu üben, dann ist das etwas, was ich sehr wohl beeinflussen kann - ein sogenanntes Input-Ziel. Wie viel Energie ich in eine Sache stecke, darüber habe ich sehr wohl Kontrolle, was mich wunderbar ermächtigen kann.

Warum die "falschen Ziele" depressiv machen können und warum wir die falschen Ziele überhaupt für uns wählen - erfahrt ihr in dieser Folge mit Patrick!

 

 

Patrick betreibt die beiden schönsten Billardsalons Berlins, liest über 50 Bücher pro Jahr und schreibt. Wenn Du spannend findest, was er macht, abonniere unbedingt seine Momentaufnahmen.

Mehr Informationen zu Patrick findest du auf seiner Website, seinen Billardsalons oder auf Instagram.

 

 

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